Wie unser Geld, das wir auf unseren Bankkonten lagern, klimaschädliche Konzerne oder Rüstung finanziert und was es mit Ethischen Banken auf sich hat, erklärt Francine Sucgang in ihrem neuen Artikel.
Flut, Inflation, Krieg, Umweltzerstörung. Jeden Tag erreichen uns neue Nachrichten von Krisen, Kriegen, Katastrophen. An unserer Psyche geht das Ganze nicht ganz spurlos vorbei.
Von außen wirken Politiker:innen oft wie funktionierende Roboter. Den ganzen Tag in Konferenzen sitzen, bis spät in die Nacht arbeiten und nie Zeit für einen Mittagsschlaf, Spontanität oder eine lange Nacht in einer Bar haben. Aber stimmt das? Und ist es überhaupt so gut für unsere Demokratie, wenn politische Entscheidungsträger:innen dauerhaft überarbeitet sind?
Alle Jahre wieder steht die Idee im Raum, junge Erwachsene zu sozialer Arbeit zu verpflichten. Das ist zynisch und bevormundend, findet unsere Autorin Karla Dietz, und schlägt vor: Wie wäre es stattdessen mit einem Pflichtdienst für Millionär:innen?
In unserer Reihe "Zahltag - über Geld spricht man (nicht)" packen unsere Interviewgäst:innen jeden Monat intime Details aus ihrem Portemonnaie aus und lassen tief ins Konto blicken. In dieser Ausgabe gibt uns Fabi einen Einblick in die Finanzen einer baldigen Promovendin, wie sie sich über ETFs informiert hat, warum sie wie ihr Geld investiert und wie es war, als Kind immer Urlaub auf Omas Kosten zu machen.
Wir lesen sie jeden Tag: Nachrichten über das Weltgeschehen, über Krisen und Probleme, über Dinge die vor unserer Haustür passieren und international gerade relevant sind. Aber wer entscheidet eigentlich nach welchen Kriterien, ob Nachrichten berichtenswert sind oder nicht? Carlotta Laumann über den subjektiven Blick auf die Welt und Objektivität im Journalismus.
Seit 2019 macht die Generation Z mit 32 Prozent oder 2,47 Milliarden Menschen den größten Anteil der Weltbevölkerung aus und überholt damit die Millennials und Babyboomer. Doch was ist unser Einfluss auf die Welt?
Nichtwähler. Ein Begriff, der den meisten Studierenden mindestens ein Gefühl des Unverständnisses bescheren sollte. Wie kommt es also, dass fast keine Studierenden bei den Wahlen ihrer eigenen Hochschulparlamente wählen gehen? Vincent Rastfeld hat mit Mitgliedern einer Bonner Hochschulliste und einem Demokratieforscher gesprochen, um mögliche Gründe zu erfahren.
Wer ein Mann sein will, muss männlich sein - bei der Arbeit, in der Beziehung, beim Sex. Für Frauenrechte zu sein ist eh uncool. Auch wenn es uns allen eigentlich schadet - schreibt Beat Ostermeier in seinem Kommentar.
Unsere Karla Dietz hat auf Social Media einen Trend beaobachtet: Hososkope, Aberglaube, Spiritualität & Co. Über ihre Gedanken dazu schreibt sie in ihrem Kommentar.