Dass unsere mentale Gesundheit mit unserem Social-Media-Konsum Hand in Hand geht, ist vielen von uns bewusst. Und doch ändern wir nichts daran. Dieser Artikel geht diesem Paradoxon nach und wagt ein kleines Experiment.
Darüber wie indigene Kulturen auf Social Media wieder sichtbarer gemacht werden und was "throat singing" eigentlich ist, schreibt Daria Vogelberg in ihrem neuen Artikel.
Kennt ihr das? Ihr sprecht mit euren Freund:innen über einen Schuh oder ein Fahrrad, das ihr haben möchtet und auf einmal bekommt ihr genau dazu Werbung auf Social Media. Hören unsere Apps uns wirklich ab? Diese Frage hat sich unsere Autorin Carlotta Laumann auch gestellt und ist der Sache für ihren neuen Text auf den Grund gegangen.
Unsere Karla Dietz hat auf Social Media einen Trend beaobachtet: Hososkope, Aberglaube, Spiritualität & Co. Über ihre Gedanken dazu schreibt sie in ihrem Kommentar.
Was es mit dem "That Girl"-Trend auf Social Media auf sich hat und warum unsere Autorin Nicole Meck sich von dem Anspruch auf Selbstoptimierung lösen will, beschreibt sie in der neuen Ausgabe der Neuland-Kolumne.
Als Kind war unsere Autorin Moni Rathmann eine ziemliche Leseratte. Aber irgendwann kam das Internet dazwischen. Dieses Jahr hat sie sich dann vorgenommen: Das muss sich ändern. Wie sie es geschafft hat, Bücher wieder zu einem wichtigen Teil ihres Alltags zu machen, erzählt sie im neuen LitWoch.
OnlyFans boomt und das nicht erst seit gestern. Ganz einfach, schnell und vermeintlich selbstbestimmt von Zuhause aus Geld verdienen. Ist das so? Was steckt hinter dem sozialen Netzwerk, dessen Erfolg vor allem auf dem Geschäft mit nackter Haut beruht?
Nele ist als offen queer lebende Person nach Ungarn gezogen - ein Land, das vor allem für seine queerfeindliche Politik bekannt ist. Wie es ihr dort ergangen ist, erzählt unsere Autorin Lisa Schmachtenberger.
Mädchen tragen pink und Jungs mögen Autos? - Ganz so einfach ist das nicht. Jeder Mensch hat andere Vorlieben und unterschiedlichen Geschmack, man muss nur erstmal seinen eigenen Weg finden. Für Leute, die sich außerhalb der Gender Norm bewegen, kann das zu einem größeren Hindernis werden. Wie findet man sich in einem binären System als nicht-binäre Person zurecht?
Warum Körper nicht einfach auch außerhalb von Museen als Kunstwerke betrachten? Autor Maxim Peters schlägt mit seiner Konzeption von „l’art pour l’art des Körpers“ eine Sichtweise vor, die genau das ermöglichen soll.