oh, du fröhliche?

Was wäre, wenn am 24. Dezember auf einmal der Baum brennt? Julia Zipfel schreibt von steigendem Stresslevel und kollektivem Auf-den-Teller-Starren am Weihnachtsabend und fängt dabei die Enge ein, die durch das obligatorische Beisammensein der Familie an den Festtagen die Oberhand gewinnt.

Pasta, Panik, Paralyse

Wie fühlt es sich an, wenn sich die Panik immer enger schnürt, sich die Gedanken auf nichts anderes mehr konzentrieren können? Mit eindringlichen Worten beschreibt Julia Zipfel, wie Angst in Alltagssituationen die Überhand ergreift.

Überwintern

Das Laub sammelt sich auf den Gehwegen und es legt sich eine Decke aus Unbehagen über die Stadt. Die Menschen streifen ihre Sommerbräune ab und stülpen sich die Strickpullover über. Julia Zipfel schreibt von der Melancholie, die mit dem Ende des Sommers einhergeht. Und davon, wie sich trotz allem ein wenig Wärme für den Winter konservieren lässt.

Sommer, Sonne, Selbstzufrieden?

Kennst du auch das Gefühl, vor lauter Grillpartys und Parkabenden im Sommer kaum mehr Zeit und Ruhe für dich selbst zu finden? Julia Zipfel erzählt in bildhafter Sprache davon, wie sie der FOMO die Macht über ihr Leben genommen hat.