Als Kind war unsere Autorin Moni Rathmann eine ziemliche Leseratte. Aber irgendwann kam das Internet dazwischen. Dieses Jahr hat sie sich dann vorgenommen: Das muss sich ändern. Wie sie es geschafft hat, Bücher wieder zu einem wichtigen Teil ihres Alltags zu machen, erzählt sie im neuen LitWoch.
mehr »Als Kind war unsere Autorin Moni Rathmann eine ziemliche Leseratte. Aber irgendwann kam das Internet dazwischen. Dieses Jahr hat sie sich dann vorgenommen: Das muss sich ändern. Wie sie es geschafft hat, Bücher wieder zu einem wichtigen Teil ihres Alltags zu machen, erzählt sie im neuen LitWoch.
Was früher die Aida-Kreuzfahrt für Touris war, ist heute das Interrail-Ticket oder der Streifzug durch die Jugendherbergen der Welt. Junge Backpacker*innen findet man heute in jedem Winkel der Welt, von den geheimen Wasserfällen auf Hawaii bis zum Großstadtgewirr Tokios. Sie alle treffen sich in Hostels, um ihre Reise-Anekdoten auszutauschen. Ist das die neue Form des Tourismus, und wird sie irgendwann so lästig wie der Sandalen-Tourismus der Boomer-Generation?
Weinende Männer, wütende Frauen – wann kommen die im Alltag eigentlich vor? Fakt ist: Noch immer werden verschiedenen Geschlechtern unterschiedliche Emotionen zugeschrieben. Wie sich das auf die Literatur auswirkt und wie die Literatur gleichzeitig eine Lösung gegen Rollenzuschreibungen bieten kann, zeigt Lisa Skamira im neuen LitWoch.
Seit 2019 lebt Kai offiziell als Nicht-Binäre Person. Neben Namensänderung, Outing im Freundeskreis und bei der Familie steht bei denen auch eine geschlechtsangleichende Operation auf dem Programm. Aber einfach zum Doktor gehen geht leider nicht- welche Risiken und Nebenwirkungen auf dem Weg zur Mastektomie entstehen, hält Kai in deren Bericht fest.
Was die meisten Freizeit-Reisenden gemeinsam haben? Sie reisen selten allein. Caro schreibt über die Ängste und die Vorteile, die das erste Mal alleine reisen mit sich bringt.
Wie fühlt es sich an, wenn sich die Panik immer enger schnürt, sich die Gedanken auf nichts anderes mehr konzentrieren können? Mit eindringlichen Worten beschreibt Julia Zipfel, wie Angst in Alltagssituationen die Überhand ergreift.
Dass Literatur oftmals provoziert und aneckt, ist nichts Neues. Aber was darf Literatur eigentlich? Hat sie Grenzen? Und wenn ja, wo liegen diese überhaupt? Lisa Schmachtenberger hat versucht, auf diese Fragen eine Antwort zu finden.
Der Women’s Prize for Fiction zeichnet jedes Jahr einen englischsprachigen Roman einer Autorin aus. Doch brauchen wir noch immer einen Literaturpreis, der sich explizit an Frauen richtet? Damit setzt sich Lisa Skamira im neuen LitWoch-Artikel auseinander.
Es ist wieder LitWoch, was einen neuen Artikel rund um die Literaturwelt bedeutet. Doch warum lesen wir eigentlich? Unsere Autorin Lisa Skamira hat sich mit verschiedenen Menschen unterhalten, um eine Antwort auf diese Frage zu finden.
In unserer Reihe „Zahltag – über Geld spricht man (nicht)“ packen unsere Interviewgäst:innen jeden Monat intime Details aus ihrem Portemonnaie aus und lassen tief ins Konto blicken. Diesmal hat Eusebius uns von seiner prekären finanziellen Situation erzählt, wie er und seine Mutter versuchen sich über Wasser zu halten und was das Ganze eigentlich emotional mit ihm macht.