Arbeiterkind und trotzdem studieren? Oft entscheidet der Bildungsweg der Familie immer noch über die eigenen Bildungschancen. Johanna Pichler erzählt von ihren Erfahrungen und welcher Weg sie letztendlich zum Studium geführt hat.
Eine 4-Tage-Woche, flexibles Arbeiten im Homeoffice und am besten ein paar Urlaubstage mehr. Ist das nur schlichte Faulheit oder wollen wir wirklich aus den Fehlern unserer Eltern lernen, fragt sich unsere Autorin Johanna Pichler.
Alle Jahre wieder steht die Idee im Raum, junge Erwachsene zu sozialer Arbeit zu verpflichten. Das ist zynisch und bevormundend, findet unsere Autorin Karla Dietz, und schlägt vor: Wie wäre es stattdessen mit einem Pflichtdienst für Millionär:innen?
Seit 2019 macht die Generation Z mit 32 Prozent oder 2,47 Milliarden Menschen den größten Anteil der Weltbevölkerung aus und überholt damit die Millennials und Babyboomer. Doch was ist unser Einfluss auf die Welt?
Mommy issues hier, daddy issues da. Über die Fehler der eigenen Eltern im Bezug auf die eigene mentale Gesundheit zu sprechen, ist ein schwerer und gleichzeitig wichtiger Schritt. Also reden wir genau in diesem Artikel darüber.
Arbeiterkind und trotzdem studieren? Oft entscheidet der Bildungsweg der Familie immer noch über die eigenen Bildungschancen. Johanna Pichler erzählt von ihren Erfahrungen und welcher Weg sie letztendlich zum Studium geführt hat.
Der Girls' und Boys' Day in der Schule: Eine gute Möglichkeit, um Einblicke in typische Berufe des anderen Geschlechts zu erhalten? Moni Rathmann schreibt über diesen Tag, ihre persönlichen Erfahrungen damit und inwiefern er etwas in unserer Gesellschaft verändert.
Darüber, warum ein Glas Sekt und Blumen am Feministischen Kampftag nicht ausreichen, schreibt Franziska Balzer in ihrem neuen Artikel.
Die Klimapolitik in Deutschland läuft nicht so, wie sich das viele junge Leute wünschen würden. Die Energiewende und allen voran der Ausbau der Windenergie geraten ins Stocken. Das hinterlässt schnell ein Gefühl der Frustration und Ohnmacht. Jolan Geusen hat Gründe dafür identifiziert und überlegt, wie man damit umgehen kann.
Henry Knickenberg über die unangenehmste Frage an unsere Generation.
In die Pötte zu kommen ist schwer. Wie er seinen Frieden damit gefunden hat, es nicht immer zu schaffen und warum große Ziele auch großen Druck bedeuten, darüber schreibt Henry Knickenberg in seinem Text.