Flut, Inflation, Krieg, Umweltzerstörung. Jeden Tag erreichen uns neue Nachrichten von Krisen, Kriegen, Katastrophen. An unserer Psyche geht das Ganze nicht ganz spurlos vorbei.
Von außen wirken Politiker:innen oft wie funktionierende Roboter. Den ganzen Tag in Konferenzen sitzen, bis spät in die Nacht arbeiten und nie Zeit für einen Mittagsschlaf, Spontanität oder eine lange Nacht in einer Bar haben. Aber stimmt das? Und ist es überhaupt so gut für unsere Demokratie, wenn politische Entscheidungsträger:innen dauerhaft überarbeitet sind?
Wir lesen sie jeden Tag: Nachrichten über das Weltgeschehen, über Krisen und Probleme, über Dinge die vor unserer Haustür passieren und international gerade relevant sind. Aber wer entscheidet eigentlich nach welchen Kriterien, ob Nachrichten berichtenswert sind oder nicht? Carlotta Laumann über den subjektiven Blick auf die Welt und Objektivität im Journalismus.
Kennt ihr das? Ihr sprecht mit euren Freund:innen über einen Schuh oder ein Fahrrad, das ihr haben möchtet und auf einmal bekommt ihr genau dazu Werbung auf Social Media. Hören unsere Apps uns wirklich ab? Diese Frage hat sich unsere Autorin Carlotta Laumann auch gestellt und ist der Sache für ihren neuen Text auf den Grund gegangen.
In ihrem neuen Text schaut Carlotta Laumann mit Ungewissheit auf das kommende Jahr. Was macht diese Ungewissheit mit uns und ist sie vielleicht sogar ganz gut?
Mit Blick auf die Bundestagswahl diesen Sonntag, macht sich unsere Autorin Carlotta Laumann Gedanken darüber, wer die Wahl eigentlich bestimmt.
Was haben wir uns im Lockdown auf "Normalität" gefreut! Für einige von uns ist diese Umstellung jetzt doch etwas schwieriger, als gedacht. Unsere Autorin Carlotta Laumann setzt sich in ihrem Text mit dem Phänomen des sogenannten Cave Syndroms auseinander.