Wir lesen sie jeden Tag: Nachrichten über das Weltgeschehen, über Krisen und Probleme, über Dinge die vor unserer Haustür passieren und international gerade relevant sind. Aber wer entscheidet eigentlich nach welchen Kriterien, ob Nachrichten berichtenswert sind oder nicht? Carlotta Laumann über den subjektiven Blick auf die Welt und Objektivität im Journalismus.
Vater-Tochter-Beziehungen sind nicht immer einfach. Gemeinsame Hobbies und Interessen können aber dafür sorgen, dass doch eine enge Verbindung entsteht. Wie die Liebe zur Musik die Beziehung zu ihrem Vater gestärkt hat, erzählt Moni Rathmann im neuen Artikel.
Sexualität ist nach wie vor ein stigmatisiertes und tabuisiertes Thema. Gleichzeitig ist Sex überall - in Filmen, in Werbung oder in der Musik. Darüber zu sprechen ist also gar nicht mal so leicht. Wie wir lernen über Sex zu sprechen und warum das so wichtig ist, darüber spricht die Sexualberaterin und Sexologin Tamara Felbinger im Interview.
Mommy issues hier, daddy issues da. Über die Fehler der eigenen Eltern im Bezug auf die eigene mentale Gesundheit zu sprechen, ist ein schwerer und gleichzeitig wichtiger Schritt. Also reden wir genau in diesem Artikel darüber.
Nach Hause kommen, für viele Menschen eines der schönsten Gefühle überhaupt. Doch nach einer langen Reise kann es auch schwierig sein, sich wieder im Alltag einzufinden. Wie und warum das so ist, darum geht es in der aktuellen Neuland-Ausgabe von Moni Rathmann.
Wann ist man erwachsen? Bedeutet Erwachsensein eine 40h-Woche und ein richtig eingeräumter Geschirrspüler? Diese Fragen stellt sich unsere Autorin Franziska Balzer in der neuen Ausgabe der Neuland-Kolumne.
Scham oder Angst vor Ablehnung. Aus unterschiedlichen Gründen können einige Menschen nicht so einfach und locker über Sex reden. Unsere Autorin Franziska Balzer zählt sich auch dazu. Warum es ihr schwer fällt, über Sex zu reden und warum sie es trotzdem versuchen will, erzählt sie in einer neuen Ausgabe von “Intimerleben”.
Alles klar Kinder?Geht das nicht lauter? Am Anfang bist du leerLeicht nicht schwer, klein nicht großDu bist nicht verknöchert, sondern weich und gelöchertDu treibst wie ein Floß auf dem WasserDeine Eingeweide werden immer nasserWenn Quellen dich vollquellen Wird die Leere zu Meere, Die tosen und brausen, Die dir nur erlaubenDich voll und ganz mit ihnen aufzusaugenDu wirst breiter, die Löcher weiterDas klein wird zu groß, leer zu voll und leicht zu schwerWährend all dem wirst du für andere den Weg wischen, dich selbst wegwischenSodass der Weg rein und geputzt istUnd du nach dem Auswringen klein und verschmutzt bistEs ist ein nie endendes Rein
Unsere Karla Dietz hat auf Social Media einen Trend beaobachtet: Hososkope, Aberglaube, Spiritualität & Co. Über ihre Gedanken dazu schreibt sie in ihrem Kommentar.